„Mit Gefühlen begreifen“
…..die Welt um sich herum nicht in Worte kleiden, sondern die inneren Farben lebendig werden lassen. Es gilt: Hier und jetzt zu sein, ohne zu analysieren, ohne zu bewerten und ohne ein Urteil zu fällen.
Dabei kann man mit verschieden Materialien arbeiten, von Zeichenpapier, Leinwand bis zu Ton, Filz, Pappmaché etc.
Gestalterisch arbeiten heißt, Freude am eigenen Tun zu empfinden, eine Pause im täglichen Sein zu erleben, seelische Entlastung zu schaffen, eigene Lebensthemen sichtbar werden zu lassen. Dabei kann Schönes, Hoffnungsvolles, Trauriges, Vergangenes und Zukünftiges entstehen, können Kraftquellen und neue Chancen entdeckt werden.
Ich lade dich ein, diesen persönlichen kreativen Weg zu entdecken, auf dein eigenes Potenzial zu vertrauen und damit manche Lebenssituation – Lebensemotion durch gestalterisches Tun wieder leichter zu meistern.
Farben inspirieren, begib dich auf eine Reise, dich selbst kennenzu-lernen, wecke deine kreativen Energien.
Entdecke das Leben neu. Fang an. Jetzt.
Wer möchte kann sich eine eigene Schürze oder Kittel und bequeme Schuhe mitbringen.
Schon vor Monaten war der Wunsch nach einem großen Bild in der Pilgerwohnung entstanden. A. Pöschke schlug vor, die Gruppe Farbenspiel darum zu bitten. Bis zu acht Frauen gestalteten mit unterschiedlichen Techniken ein großes Bild (250x50) zum Thema „Die vier Elemente – Feuer, Wasser, Erde, Luft“. Am 29.4 trafen sich die Gruppen Farbenspiel und der Freundeskreis Johanniskapelle zur Bildübergabe in der Pilgerwohnung. Es wurde ein gemütlicher Abend mit regem Austausch, gemeinsamem Essen und vielen neuen Eindrücken. Es tat gut, miteinander zu reden und voneinander zu hören. Der Freundeskreis ist dankbar für das neue gestalterische Element in der Pilgerwohnung und hofft, dass sich noch mehr gemeinsame Aktivitäten und Begegnungen daraus ergeben werden
LEBENSKUNST ist: ACHTSAMKEIT pflegen!
Menschen, die auf ihrem eigenen Weg gehen, hinterlassen immer Spuren.
Aufmerksamkeit heißt das Zauberwort. Sie nimmt wahr was ist und erspürt, was sein kann und will.
Im Kontakt mit sich und anderen spannt dabei die Achtsamkeit den nötigen Rahmen für den Raum, in dem sich entfalten kann, was sich entfalten will. Respekt auf allen Ebenen ist die Basis, die eine tiefe Begegnung mit sich und anderen erst ermöglicht.
LEBENSKUNST ist: VERTRAUEN entwickeln!
Lebensangst engt uns ein – Lebensvertrauen gibt uns Raum.
Das ist die Basis: das Urvertrauen in das Leben. Die schützende Hand, die mich hält, Fußspuren im Sand, die mir sagen, ich werde getragen.
LEBENSKUNST ist: Gefühle erlauben!
Das ist eine Art Freiheit, die ich mir erlaube. Das ist die Lebendigkeit, die ich in mir spüre, die mich vorantreibt, mich wie sprudelndes Wasser belebt. Es ist eine direkte Einladung, eine Einladung ins Leben.
LEBENSKUNST ist: Neugier leben! „Ja sagen“ zum Leben!
Etwas wagen, Entdecker und Macher sein. Sich einlassen auf Neues, experimentieren mit Form, Farben und Materialien.
Herzlich Willkommen