Mitarbeitende

 
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  • Berthold, Anne-Sophie

    Berthold, Anne-Sophie

    Religionsunterricht / Kirche kunterbunt

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  • Zentner, Matthias

    Zentner, Matthias

    Klinikseelsorge

    (03946) 90 19 55 5
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  • Mente, Frank

    Mente, Frank

     

    (03946) 91 99 54
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  • Golka, Gernot

    Golka, Gernot

    Ich bin ausgebildeter Soziologe (M.A.), in Quedlinburg aufgewachsen und mit der sozio-kulturellen Szene verbunden. Ich freue mich sehr darüber in meine Heimatstadt zurückkehren zu können sowie über die wunderbare Fügung dies mit der äußerst sinnstiftenden Tätigkeit, der Demokratieförderung und dem Einsatz für Vielfalt im ländlichen Raum, verbinden zu dürfen. Meinem Enthusiasmus und Elan für die Partnerschaft für Demokratie und die Fortschreibung der Projekte steht die weiterhin außergewöhnliche, unsichere und schwer planbare Situation im öffentlichen Leben gegenüber. Obwohl bereits neue Wege und Mittel der Durchführung von Projekten gefunden und erprobt wurden, hoffe ich sehr, dass im Förderjahr 2021 die Rückkehr zur „alten“ Normalität mehr und mehr in greifbare Nähe rückt. So wäre es großartig, könnten die in die Wege geleiteten, aber leider verschobenen Projekte des letzten Jahres in diesem Jahr umgesetzt werden. Darüber hinaus freue ich mich auf neue Projektideen und möchte auch Sie wieder um kreative und konstruktive Mitarbeit bitten.

    Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“

    Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ unterstützt ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander und ist ein Baustein der Demokratieförderung und Extremismusprävention. Im Januar 2015 hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend dieses Programm ins Leben gerufen und verzeichnet in diesem Jahr bereits 300 lokale Partnerschaften für Demokratie. Ziel ist es, Angriffe auf Demokratie und Rechtstaatlichkeit, Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit durch ziviles Engagement und demokratisches Verhalten auf kommunalen, regionalen und überregionalen Ebenen zu verhindern. Dabei sollen „Vereine, Projekte und Initiativen (unterstützt werden), die sich der Förderung von Demokratie und Vielfalt widmen und insbesondere gegen Rechtsextremismus und Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit [...] arbeiten“. Seit dem 15. Januar 2019 ist auch die Welterbestadt Quedlinburg Teil und die Evangelische Kirchengemeinde Quedlinburg die Trägerin dieses Bundesprogramms.

    Die im Rahmen des Bundesprogramms vorgesehene externe Koordinierungs- und Fachstelle liegt bei mir, Steffi Bethge. Im Jahr 2014 bin ich nach Quedlinburg gekommen und seitdem Gemeindeglied der Evangelischen Kirchengemeinde Quedlinburg, wo ich mich in der Stiftskirche St. Servatii engagiere. Im Rahmen dieser Stelle werde ich Ansprechpartnerin für jene sein, die im Rahmen des Bundesprogramms Projekte durchführen wollen. Als Schnittstelle des Begleitausschusses stehe ich den Antragstellern mit Rat und Tat zur Seite und helfe nicht nur bei den Anträgen, sondern werde auch die Gemeinde regelmäßig über das Projekt auf dem Laufenden halten. Für Fragen stehe ich gern per Mail und auch telefonisch zur Verfügung.

    Bundesprogramm: www.demokratie-leben.de
    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: www.bmfsfj.de  

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  • Greger, Jeremy

    Greger, Jeremy

    Heute möchte ich mich als unbefristet und fest eingestellter Friedhofsmitarbeiter vorstellen. Einige Gemeindeglieder kennen mich schon von den Besuchen auf den Friedhöfen des letzten halben Jahres. Mein Name ist Jeremy Greger, ich bin aus Quedlinburg und 36 Jahre alt. Ich bin seit dem 01.06.2018 für den in Rente gegangenen Mitarbeiter Walter Müller als Friedhofsmitarbeiter für die Friedhöfe der Kirchengemeinde Quedlinburg eingestellt. Vom 01.06.2018 bis zum 30.11.2018 absolvierte ich eine 6 -monatige Probezeit, welche ich erfolgreich beendet habe. Die Arbeit während dieser Zeit hat mir sehr große Freude bereitet, und ich konnte gemeinsam mit den Kollegen der Friedhöfe schon einige Ideen umsetzen. Auch das Zugehen auf Friedhofsbesucher, vor allem Angehörige Verstorbener, als wichtiger Dienst am Menschen, macht mir sehr große Freude und gibt auch mir Kraft und Bestätigung für meine Arbeit. Umso mehr bin ich erfreut, dass ich meine Probezeit gut absolviert habe und mein unbefristetes Arbeitsverhältnis ab dem 01.06.2018 nunmehr Bestand hat.

    Ich freue mich, dass ich hier in der Kirchengemeinde arbeiten darf und kann. Ich bin grundsätzlich von Montag bis Freitag auf dem Marktfriedhof anzutreffen, aber auch auf den anderen Friedhöfen, bei Bedarf bin ich aber auch telefonisch unter der Telefonnummer 0173/30 26 20 4 zu erreichen, so dass auch Termine für evtl. Gespräche vereinbart werden können. Auf die weitere Arbeit in der Kirchengemeinde freue ich mich. 

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  • Sommer, Kai

    Sommer, Kai

     Die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien ist in unserer Kirchengemeinde etwas ganz Besonderes. Die Haltestelle, ein offenes Kinder- und Jugendhaus ist alleine schon als Einrichtung ein Zentrum für die Heranwachsenden der Stadt Quedlinburg. Im Haus finden darüberhinaus auch Kinderkirche, KonfiTüre, Junge Gemeinde und Kinderbibeltage statt.

    Ich, Kai Sommer versuche dazu der Diener zu sein. Denn ein Diakon ist ja ein Diener am Menschen. Hier hatte ich meine Ausbildung und Prüfung absolviert, hier bin ich auch heute noch aktiv. Hier hält mich was. Hier will ich zur Stelle sein. Das gibt Kraft zu allen Zeiten, die ganz unterschiedlich sein können. Weinen, lachen, schweigen, reden, lieben, streiten, Frieden… Alles hat seine Zeit und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde und allzeit will ich lernen und sehen wie Gott uns Menschen wachsen lässt.

    03946-81 01 53
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